Das "WIR" muss weg -

oder: Die Mutter Teresa der Schneeflöckchen



1. Neulich in der ZEIT

Sehr zufällig bin ich auf einen Artikel auf ZEIT online *1 gestossen, übertitelt "Ein 'Wir' ist niemals selbstverständlich" . Der Autorin, einer Professorin namens Teresa Koloma Beck, geht es - wenn man ihrer eigenen Zusammenfassung am Textende folgen mag - eigentlich nur um eine Kleinigkeit: "In der alltäglichen Praxis zeigt sich das Bekenntnis zu gelebter Vielfalt vielmehr im achtsamen Umgang mit Wir-Formulierungen."

Die Autorin will uns also zu achtsamen Umgang mit Formulierungen anhalten, und da ich ein grosser Freund genauer Formulierungen bin, wäre ich schon fast geneigt, der so achtsamen Professorin zuzustimmen. Allerdings finde ich auch ein grosses Warnsignal im selben Satz, nämlich das Wort "Bekenntnis". Da sind wir wieder beim so beliebt gewordenen "Haltung zeigen", "sich bekennen", "Zeichen setzen", welches ja auch neulich beim Spektakel um ein in Regenbogenfarben zu illuminierendes Fussballstadion Hochkonjunktur hatte.



2. Import aus den USA

Wie so viele Begrifflichkeiten und Strömungen der letzten Jahre stammt auch der Begriff "woke" aus den USA und ist offenbar mit Umwegen u.a. über Grossbritannien dabei, auch bei uns Einzug zu halten. Die allwissende Wikipedia hält eine Definition bereit: "Woke is a term referring to awareness of issues that concern social justice and racial equality." ("Woke ist ein Ausdruck, der sich auf die Wahrnehmung bzw. Bewusstmachung von Themen sozialer Gerechtigkeit und Rassen-Gleichstellung bezieht.") Tatsächlich ist er eng verwandt mit "awareness" und "awakening", also Umsicht/Bewusstheit und Erwachen. Der Eifer, mit dem vielerorts die neue "wokeness" gepredigt wird, erinnert nicht wenig an den Elan, mit dem einst frisch konvertierte Nazis ihre Umgebung unter dem Slogan "Deutschland erwache" zum rechten neuen "volksnationalen" Glauben führen wollten.

Zum Werkzeugkasten der "wokisten" gehört natürlich vor allem die "political correctness", also die politisch (?) korrekte Sprache, die möglichst niemanden "ausgrenzen" oder gar herabwürdigen soll.

Damit kommen wir zu einem anderen Ausdruck, diesmal geprägt von den Kritikern dieser "woke culture". Mit "snowflakes", also "Schneeflöckchen", bezeichnen sie diejenigen Individuen, die so offensiv durch eben die "richtige" Sprache "geschützt" werden sollen. Gerade innerhalb der US-Universitäten sollen so "gewaltfreie Räume" geschaffen werden, in denen dank PC-Neusprech auch den jüngsten Studenten endlich ein Leben voller "Teilhabe" und "Inklusivität" eröffnet wird. Dazu muss allerdings erst einmal allerhand "exkludiert" werden, die falschen Wörter ohnehin, die falschen Redner dazu (wenn sie etwa immer noch von Nation, Religion oder Geschlecht reden), und auch der Anblick der falschen Denkmäler ist den "Schneeflöckchen" nicht mehr zuzumuten - wenn diese etwa historische Personen darstellen, deren Leben nicht den moralischen Normen des 21. Jahrhunderts entsprochen haben.

Wer an diesen "woke"-Unis es wagt, z.B. der zunehmend radikaleren "Stonewall"-Gruppierung von "Trans"-Aktivisten Widerstand zu leisten, muss tatsächlich mit Entlassung rechnen. *2



3. Frau Beck hält ein Seminar

Den Hauptteil ihres Textes widmet Frau Teresa Beck den Erfahrungen bei einem von ihr gehaltenem Online-Seminar zum Thema "Traumatisierung durch Krieg und Gewalt", bei dem ein "studentischer Vortrag über den Holocaust auf dem Programm" stand. In der anschliessenden Diskussion "...herrschte Einigkeit, dass aus dem Wissen, Nachfahren der Täter_innen zu sein, eine besondere Verantwortung erwachse". Frau Beck bemerkt bei Ihren Seminaristen "...jenes in Täterschaft gründende Wir, welches das Reden über den Holocaust in Deutschland bis heute prägt." Das ist Frau Beck zu simpel, weswegen sie fragt: "Hätten Sie den Vortrag eigentlich anders gestaltet, wenn hier im Seminar auch Nachfahren von Opfern säßen?"

Tatsächlich meldet sich nach dem Seminar einer der Teilnehmer: "Ich gehöre zu den Nachfahren der Opfer." Und natürlich macht unsere Muster-Seminarleiterin dies dann mit zum Diskussionsgegenstand des nächsten Seminartermins. Und wie es sich für rechte Schneeflöckchen geziemt, hat die Thematik erkennbar "Beklommenheit" bei den Studentinnen (? *3) und Studenten ausgelöst.

Und dann wird lang und breit dargelegt, dass "in einer pluralen Gesellschaft das Wir nie selbstverständlich vorausgesetzt werden kann...". Allerdings erscheint ihr die "plurale Gesellschaft" auch ungemein verheissungsvoll: "Plurale Gesellschaften bergen das Versprechen auf eine in Vielfalt geteilte Welt." Letzlich geht es der Autorin darum, dass in unseren "pluralen Gesellschaften" bei fast jeder Teilmenge (die Seminaristen, die Studierenden, die Bürger einer Stadt...) nahezu immer mit mindestens einer Person gerechnet werden muss, die nicht vollständig der jeweiligen "wir"-Beschreibung entspricht (also im Beispielfall eben nicht "Nachfahre der Täter_innen" ist). Deshalb verbiete sich so gesehen die Verwendung des "Wir"-Wortes nahezu immer.

Nun, den Schutz ihrer "Schneeflöckchen" nimmt Frau Beck offenbar sehr ernst. Die Geschichte des "Opfer-Nachfahren" gerinnt dann zu diesem Satz: "Wir hörten eine Familiengeschichte, in der Biografien in Auschwitz endeten." Vornehmer kann man nun wirklich nicht um den Judenmord herumreden. Kein aus-den-Wohnungen-knüppeln, keine Zwangsarbeit, keine Gaskammern - nein, die "Biografien endeten in Ausschwitz".



4. Die Opferrolle

Das voreilige "wir" im Seminarvortrag des Studenten oder der Studentin war also deshalb fehl am Platz, weil es ja einen "Nachfahren der Opfer" unter den Seminaristen gab. "Opfer" ist nun einer der zentralen Begriffe im woke-Universum, denn erst wenn man sich in irgendeiner Weise als Opfer beschrieben hat, darf man auch bevorzugter Behandlung zuteil werden. Erst als Opfer der "white supremacy" dürfen die Black-Lives-Matter-Aktivisten eine faire Polizeibehandlung fordern, nur als Opfer der Indianerkriege können Aktivisten Reparationszahlungen fordern, erst als Opfer von "male dominance" können die "me-too"-Protagonisten den Karrierestopp von Personen aus Show-Business oder Politik einfordern.

Bitte nicht falsch verstehen: Natürlich gab und gibt es handfeste Diskriminierung von farbigen Bürgern, natürlich gab es die Ausrottungskriege gegen die Indianer, natürlich gab und gibt es sexuelle Ausbeutung gerade auch in "Hollywood". Das interessante und schädliche am "woken" Opfer-Konzept ist aber, dass es ja die Opferrolle perpetuiert. Es beschreibt Farbige, Indianer, Frauen etc. eben nicht mehr als voll-gleichberechtigte Mitbürger, sondern gerade anhand der für die Diskriminierung benutzten Eigenschaften. Und als Wesen, die für ihr Opfer (oder das ihrer Vorfahren) wie in einem Schadensersatzprozess möglicherweise ewig "entschädigt" werden müssen.

Gerade das von Beck hervorgehobene Schicksal des "Opfer-Nachfahren" zeigt ja, dass in diesem Falle der Opfer-Status sogar vererbt wurde: Die in Ausschwitz ermordeten Vorfahren des Studenten waren selbstverständlich Opfer, aber ist er oder sie deshalb immer noch ein Opfer? Ist es nicht sogar möglich, dass der Opfer-Nachfahre mit seinen studentischen Kollegen und "Täter-Nachfahren" *4 sehr viel mehr gemeinsam hat, auch in der Beurteilung der NS-Zeit, als Frau Beck vermutet? War dann das "wir" zumindest in der Ausgangssituation sehr wohl berechtigt?



5. Weg mit dem "wir"

Es ist durchaus nicht zufällig, dass Frau Beck ihre Belehrung letztlich an dem "Opfer-Nachfahren" festmacht, denn diese Eigenschaft, Nachfahre von Opfern zu sein, kann der Betreffende ja nicht abschütteln *5. "Ein Geschlecht, eine Hautfarbe, eine Herkunft hat schliesslich jeder." - so hat es ein anderer ZEIT-Schreiber schon 2017 konstatiert *6. Diesem Jens Jessen ging es vor allem darum, den Anspruch auf eine nationale Identität als hinterwäldlerisch und antiquiert zu denunzieren, und empfahl stattdessen diese biologischen oder geografischen Kategorien als Identifikationspunkte.

Frau Beck möchte noch weiter gehen und gleich alle möglichen "WIR"-Äusserungen unter den Vorbehalt stellen, ob man nicht dadurch irgendein Mitglied der "pluralen Gesellschaft" möglicherweise ungerechtfertigt eingeschlossen hat. Grosse Gefahr droht: "Im schlimmsten Fall gerät das Wir dann zu einer Herrschaftsgeste..."

Nun ist es eine Banalität, dass ein in irgendeiner Sprechsituation geäussertes "wir" dann oft Personen zu umfassen sucht, die vielleicht gar nicht zur "wir"-Gruppe gehören wollen. Solange die Rezipienten solcher Rede erwachsene Leute und keine "snowflakes" sind, werden sich die "falsch" eingruppierten daran entweder nicht stören oder durch einen Einwurf ihre nicht-Zustimmung deutlich machen. Oder eben die Gruppe verlassen, so wie ein irrtümlich in eine Oper geratener Hardrock-Fan den "Musentempel" verlässt.

Wichtiger ist etwas anderes: Die meisten öffentlichen "WIR"-Äusserungen sind ja situativ, beziehen sich auf eine möglicherweise nur temporär durch irgendein Ansinnen vereinte Gruppe: Als Anwohner der Soundso-Strasse kann ich durchaus mit meinem Nachbarn eine "wir"-Gruppe bilden, etwa wenn "wir" eine andere Parkregelung von der Stadtverwaltung fordern. Gleichzeitig ist mein Nachbar wahrscheinlich nicht Mitglied der wir-Gruppe "Arbeitnehmer bei Fa. XY", und innerhalb dieser Gruppe geht es dann vermutlich auch um ganz andere Interessen. So sind die Menschen natürlicherweise permanent Mitglied ganz verschiedener "wir"-Gruppen, verlassen 'mal die eine und stossen neu zu einer anderen. Dieses situative "wir" kommt bei Frau Beck garnicht vor. Genau dieses "wir" oder diese "wir's" sind es aber, die gesellschaftliche Veränderungen erst möglich machen: "Wir als Sozialdemokraten fordern..."



6. "...there is no such thing as society"

Dies ist vermutlich das bekannteste Zitat von Margaret Thatcher: "So etwas wie 'Gesellschaft' gibt es garnicht." Als Premierministerin von Grossbritannien von 1979 bis 1990 hat diese Frau eine derartige Schneise sozialer Verwüstung hinterlassen, dass viele Briten schon in der 2. Generation darunter leiden.

Frau Beck sagt es nicht so offen, aber im Endeffekt geht es ihr um dasselbe: Wenn alle, bevor sie das "wir"-Wort anwenden, erst einmal peinlichst darum bemüht sind, niemanden ob bislang unerkannter "disparierender" Eigenschaften vielleicht zu Unrecht zu vereinnahmen, dann kann es kaum noch zur "wir"-Bildung kommen. Damit sind eigentlich alle möglicherweise machtvollen Kollektivbildungen verunmöglicht. Die Bildung etwa einer Gewerkschaft wäre mit Frau Becks soziologischen Werkzeugkasten eigentlich schon von vornherein ausgeschlossen.

Das erleben wir ja gerade in den USA, wo etwa die "Black-Lives-Matter"-Bewegung oder die "critical race theory" gerade durch ihre Fixierung auf den biologischen Unterschied "Hautfarbe" die übergrosse Mehrheit der Schwarzen umso entschiedener ins Ghetto drängt. Dabei ist die Lebenswirklichkeit etwa eines Colin Powell, einer Condoleezza Rice oder eines Spike Lee *7 meilenweit entfernt von der etwa eines George Floyd. Denn die entscheidende soziale Trennlinie verläuft auch in den USA entlang der Einkommensverhältnisse.

Wenn da gelegentlich grosse Firmen publikumswirksam Spenden an "BLM" verteilen, so folgt das der altbekannten Maxime "divide et impera" - teile und herrsche.



7. Schneeflöckchen am Abzug

Frau Teresa Koloma Beck hat auch einen (kurzen) Wikipedia-Eintrag. Dem kann man entnehmen *8, dass sie seit 2017 an den Bundeswehr-Hochschulen in München und Hamburg lehrt. Bei den Seminarteilnehmern aus ihrer Geschichte handelt es sich also höchstwahrscheinlich um junge Offiziere oder Offiziersanwärter, die da über "Traumatisierung durch Krieg und Gewalt" sowie den Holocaust nachdenken sollten. Soll man annehmen, dass unsere zukünftigen Offiziere und Generäle durch die "Achtsamkeits"-Diskurse der Frau Beck in eine mentale "Schneeflöckchen"-Haltung gebracht werden? Wird Frau Beck auch zukünftig ihre schützende Hand über die ehemaligen Schützlinge halten können, sozusagen als "Mutter Teresa der snowflakes"?

Nach etwas Nachdenken mache ich mir darüber keine Sorgen mehr: Die Kriege (sorry, "Militärmissionen") des 21.Jahrhunderts werden ohnehin weitestgehend als "push-button"-Aktionen durchgeführt werden, die Operateure dieser Armeen werden wie ihre Kollegen von den FinTech-Unternehmen auf Mehrfach-Bildschirmwände starren, eventuelle Verletzungen werden meist mit einem Pflasterstreifen versorgt werden können. Für die atavistische Seite des Krieges, wo man notfalls mit dem Messer in der Hand den Gegner "abmurksen" muss, haben wir ja die Legionen der angeworbenen Hartz4-Flüchtlinge, ewig "bildungsfern" und ohne Gespür für die Verheissungen der "pluralen Gesellschaft".

Vielleicht wird in zukünftigen Bundeswehr-Seminaren der "historische" Luftangriff auf die Tanklaster bei Kunduz 2009 zum Thema. Für die über 100 getöteten afghanischen Zivilisten könnte man dann folgende Formulierung finden: "Leider endeten die Biografien dieser Menschen in einer exothermen chemischen Reaktion..."

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Sarkasmus beiseite: Was da unter dem Deckmantel des pluralen Minderheitenschutzes in die Köpfe der Studentinnen und Studenten *9 eingetrichtert werden soll, ist in Konsequenz die Abwertung oder Abschaffung aller sozialen Gemeinschaften und damit zusammenhängend auch die Ablehnung nationaler Identität. Und da trifft sich diese Aktion am oberen Ende des Bildungssystems mit den Unterrichtsunterlagen für Grundschüler eines staatlich geförderten "MuK" in Hessen. In diesen werden die lieben, bunten "Demokra-Tiere" den grauen, immer nur nervenden "National-Tieren" gegenübergestellt *10.

Einen passenden bildlichen Kommentar zu diesem Komplex hat ein mir unbekannter "Internet-Künstler" anlässlich des Regierungswechsels von den Trump-Republikanern zu den Biden-Demokraten erstellt:





(Juli 2021)


(Hinweis: Dieser Text wurde am 15.07.2021 leicht gekürzt auch auf MAKROSKOP.EU veröffentlicht.)



*1 Der Artikel ist z.Zt. online hier zufinden:

https://www.zeit.de/kultur/2021-07/pluralistische-gesellschaft-vielfalt-wir-homogenitaet-demokratie

*2 z.B. an der Glasgow University: https://www.rt.com/uk/462579-academic-lgbt-sack-threat/

*3 Angesichts der speziellen Uni, an der Frau Beck lehrt, dürften Studentinnen eher die Ausnahme sein - siehe Fussnote Nr.8.

*4 Frau Beck wird nicht müde, im gesamten Text beide Geschlechter aufzuführen, also hier z.B. "Täter_innen". In Bezug auf die NS-Verbrechen ist das m.E. doppelt unnötig, weil unter den NS-, SA- und SS-Verbrechern Frauen die seltene Ausnahme waren.

*5 Man könnte bei dieser Methode auch durchaus von "Stigmatisierung" sprechen. Unser jugendlicher "Opfer-Nachfahre" wird jedenfalls in dieser Gruppe den "Opfer"-Stempel nicht mehr so schnell loswerden.

*6 Mit dem Artikel des Herrn Jessen hatte ich mich damals (2017) schon im Text "Präsident Macron, Frau Özoguz und der Kulturkampf" befasst. Interessant ist, dass Jessen dem "wir"-Gefühl als Angehöriger einer Nation eine hämische Absage erteilt, aber gefühlige "wir"-Äusserungen auf Basis von Hautfarbe oder Geschlecht geradezu anempfiehlt.

*7 Dies sind -beispielhaft- drei Personen schwarzer Hautfarbe, die in den USA einen hohen Bekanntheitsgrad haben: Colin Powell als ex-General und ex-Aussenminister, Condoleezza Rice als ehemalige/r "Nationl Security Advisor", Spike Lee als Filmregisseur.

*8 Die Angabe in Wikipedia lässt sich durch Recherche bei der Universität selbst bestätigen. Interessant auch, dass die ZEIT die Frau Beck in einem Texteinschub umfangreich als Mitglied eines "Autorinnen-Kollektivs" darstellt, über die Bundeswehr-Verbindung aber kein Wort verliert.

*9 Die um des Gender-Friedens willen so gern gebrauchten Partizip-Formen wie "Studierende" lehne ich ab, weil ja das Partizip eigentlich eine aktuell stattfindende Tätigkeit beschreiben soll. Und ich hoffe doch sehr, dass unsere Studentinnen und Studenten doch neben dem Studieren gelegentlich noch Zeit für andere Tätigkeiten finden, also z.B. zu "Sport-treibenden", "urlaubenden" oder "liebenden" Menschen werden.

*10 So beschrieben von Sebastian Müller auf Makroskop: https://makroskop.eu/spotlight/tina-und-das-demokra-tier/national-tiere/



www.truthorconsequences.de